Die Oase der Ruhe auf der Halbinsel Eiderstedt ist Westerhever im Nationalpark Wattenmmer… ein kleines beschauliches Dorf. Hier sind Sie auf einer Insel ohne das Festland zu verlassen.
Westerhever im Bundesland Schleswig Holstein im Kreis Nordfriesland liegt auf Höhe des Meeresspiegels. Die Gemeinde zählt mittlerweile 130 Einwohner die sich auf 11 Einwohner je km² verteilen. Westerhever liegt an der nordwestlichen Spitze der Halbinsel Eiderstedt und ist 1.290 Hektar gross.
Der Leuchtturm Westerheversand ist das Wahrzeichen des Ortes sowie der ganzen Halbinsel Eiderstedt und von geschützten Salzwiesen umgeben. Bei einer Besichtigung auf dem Leuchtturm bieten sich Ihnen ein traumhafter Rundblick über den Nationalpark Wattenmehr sowie die Halligen.
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Der Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer ist einer von 14 Nationalparks in Deutschland und der größte zwischen dem Nordkap und Sizilien. „Natur Natur sein lassen“ ist das Ziel aller Nationalparks. Einzigartige Natur soll erhalten werden – nicht nur die Tiere und Pflanzen, sondern die Landschaft in ihrer Gesamtheit, mit Bergen und Seen oder, in unserem Fall, Wattflächen und Prielen, Dünen und Salzwiesen. Und damit Menschen heute und in Zukunft darüber staunen, darin forschen und sich erholen können.
Ruhe, die süchtig süchtig – Was macht das Wattenmeer so einmalig?
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Die ursprüngliche und unverfälschte Landschaft mit Ihrer Flora und Fauna und die Nordsee mit Ebbe und Flut, welche ca. alle 12 Stunden das einmalige Wattenmeer freigibt, macht Westerhever besonders reizvoll. Denn nur hier erleben Sie alle Küstenbereiche auf kleinstem Raum.
Den richtigen Schlick finden Sie bei der Schanze unterhalb der Heerstrasse, dann geht es langsam über in den Sandstrand bei Stufhusen und weiter in Richtung Leuchtturm sehen Sie das so genannte Vorland mit den typischen Salzwiesen.
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Das Reizklima ist ein besonderes Merkmal der Nordsee. Die Reizfaktoren sind das Meer, die Luft verbunden mit teilweise heftigen Windstärken und die Sonneneinstrahlung. Je kräftiger der Wind von der See her weht, desto mehr reizt das Klima. Weiterhin trägt der Wind in der Brandung zerstäubtes Meerwasser heran. Dieses ist besonders reich an Aerosolen bestehend aus Salz, Jod, Magnesium und anderen Spurenelemente.
Bei regelmäßiger Inhalation der Meerluft oder der Gischt wird der Schleim in den Atemwegen gelöst und kann dadurch abgehustet werden. Als weitere wichtige Komponente kommt noch hinzu, dass die aerosolhaltige Luft sehr pollenarm ist und keine Fremdstoffe wie Ruß oder chemische Abfalldämpfe enthält.
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Typisch norddeutsch oder etwa doch nicht?
Je weiter man in den Norden fährt, desto flacher wird das Land, steifer die Brise und mürrischer die Menschen. Soweit das Klischee. Gut, dass die Landschaft hier nicht gerade zum Skifahren geeignet ist, lässt sich nicht abstreiten. Auch dass der Wind hier ein wenig kräftiger weht, wird man spätestens dann feststellen, wenn man von seinem Regenschirm im Stich gelassen wird. Aber sind wir Norddeutschen wirklich so unterkühlt, wie uns nachgesagt wird?
Wir Norddeutschen gelten nicht gerade als offen und warmherzig, eher als in sich gekehrt und reserviert. Wir Menschen selber hier im Norden schätzen uns mit „ehrlich“ ein. Denn so schwer es erscheinen mag, hier Anschluss zu finden, kann man sich bei einem sicher sein: es ist ehrlich gemeint. Ein Gast formulierte es mal so: „Es ist wahrscheinlich einfacher im Biergarten in München neue Leute kennen zu lernen, aber Freunde, die man hier findet, bleiben ein Leben lang.“
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